Green Tech TopRunner
in der Steiermark und in Kärnten

Sichern Sie sich Ihre 75% Förderungsquote für Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation (exklusiv in Kärnten).

Sichern Sie sich Ihre 75% Förderungsquote für Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation (exklusiv in Kärnten).

Kurzbeschreibung des Projekts

Mit der Förderungsaktion sollen steirische und Kärntner Unternehmen mit Bezug zur Umwelttechnik in deren Nachhaltigkeitsaktivitäten in Richtung CO2-neutrales Wirtschaften und Zirkularität gestärkt bzw. in der Steigerung ihres Digitalisierungsgrades und Innovationspotentials unterstützt werden. Das Projekt Green Tech TopRunner ist ein exklusives Programm, mit dem sich die Unternehmen eine Förderquote von 75% für externe Beratungen sichern können. Ganzheitliche Beratungsprojekte mit einer Förderhöhe zwischen € 10.000,- und € 40.000,- in den Bereichen Innovation, Digitalisierung ODER Nachhaltigkeit werden damit abgebildet. Das Programm läuft bis Ende 2025 (der letztmögliche Termin, um ein Beratungsprojekt zu beginnen ist mit Juli 2025).

Nähere Informationen zum Programm IBW/EFRE- & JTF finden Sie auf www.efre.gv.at.

Factsheet
Green Tech TopRunner Kärnten

Factsheet
Green Tech TopRunner Steiermark

Der Ablauf und weitere Informationen

Der Ablauf und
weitere Informationen

Die Anfrage bis hin zur Umsetzung und Abwicklung des Green Tech TopRunner-Projektes ist für Sie als Unternehmen wie gehabt unkompliziert und mit geringstmöglichem Aufwand verbunden.

  • Projektstandort in Kärnten oder in der Steiermark
  • Bezug zur Umwelt- und Energietechnik-Branche
  • De-Minimis freie Kapazitäten
    (Der Gesamtbetrag der einem einzigen Unternehmen von einem EU-Mitgliedstaat gewährten De-minimis-Beihilfen darf in einem Zeitraum von drei Steuerjahren (dem laufenden Jahr und in den vorangegangenen 2 Jahren) € 300.000,- nicht überschreiten)
  • Unternehmensgröße und Schwerpunkt:
    • KMU: Innovation (in Kärnten), Digitalisierung und Nachhaltigkeit
    • GU: Nachhaltigkeit

Im Zuge des Erstgesprächs stellen wir Ihnen die Fördermöglichkeit Green Tech TopRunner näher vor und beleuchten die denkbaren Entwicklungspotentiale in Ihrem Unternehmen. Wir präsentieren Ihnen die Rahmen- und Teilnahmebedingungen sowie mögliche erste Projektideen.

Im Zuge des Assessments erstellen wir gemeinsam mit Ihnen eine IST-Standerhebung über die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens und analysieren Ihr Nachhaltigkeits-, Digitalisierungs- bzw. Innovationspotenzial.

Beim Nachhaltigkeits-Assessment besprechen wir mit Ihnen gemeinsam 23 Nachhaltigkeitskriterien und deren Berücksichtigung in Ihrem Unternehmen.

Die Fragen im Digitalisierungs-Assessment beziehen sich auf die digitale Innovationsstrategie, die digitalen Geschäftsmodelle und Prozesse, das digitale Ökosystem und die Kultur in Ihrem Unternehmen.

Das Innovation Management Assessment gibt ein klar strukturiertes Bild der eigenen Innovationsmanagementleistung und hilft Unternehmen, dessen wichtigsten Erfolgsfaktoren zu verstehen.

Auf Basis der Ergebnisse des Assessments erarbeiten wir für Sie einen maßgeschneiderten Aktionsplan, der Ihnen als Grundlage für Ihre digitale, nachhaltige oder innovative Transformation dient.

Nach Abschluss des Innovations- bzw. Digitalisierungs-Assessments erhalten Sie einen Benchmarking Report, der Ihr Ergebnis im Vergleich zum Durchschnitt und zu den Top 10 % in Ihrer Branche darstellt.

Nach Durchführung des Nachhaltigkeits-Assessments erhalten Sie eine Potenzialanalyse sowie eine Übersicht über den Erfüllungsgrad der SDGs in Ihrem Unternehmen.

In Anschluss an das Assessment erarbeiten wir für Sie gezielte Maßnahmen, die dann durch die geförderten externen Berater:innen weiter ausgearbeitet werden können. Die Ergebnisse sowie die Handlungsempfehlungen besprechen wir in einem gemeinsamen Feedback-Gespräch.

Förderbar sind externen Beratungskosten (keine Sach- und Personalkosten) für:

  • die Entwicklung von ganzheitlichen unternehmerischen Digitalisierungs- , Innovations- oder Nachhaltigkeitsstrategien.
  • den Aufbau, zur Entwicklung oder Optimierung von Prozessen und/ oder Geschäftsmodellen die zur nachhaltigen bzw. digitalen Transformation des Unternehmens dienen.
  • Aktivitäten, die die Verankerung organisationaler und struktureller Digitalisierungs-, Innovations- bzw. Nachhaltigkeitsprozesse im Unternehmen unterstützen.
  • Maßnahmen, die im Unternehmen Voraussetzungen für die Entwicklung nachhaltiger, innovative oder digitaler Produkte und Dienstleistungen schaffen.
  • Aktivitäten, die der Vorbereitung von Investitionsprojekten dienen, welche sich aus einer im Rahmen des Projekts entwickelten Nachhaltigkeits-, Innovations-
  • bzw. Digitalisierungsstrategie ergeben

Mit dem Green Tech TopRunner-Projekt erhalten Sie einen 75% Förderung auf förderfähige Beratungskosten.

Die Services des Green Tech Valley-Teams sind für Sie als Unternehmen kostenfrei. Dazu zählen:

  • (Info und Erst-) Gespräche
  • Audit und Ist-Stands-Bericht (PDF und Executive Summary)
  • Vorbereitung und Vergabe des Beratungsprojektes
  • Abwicklung mit Förderungsstellen und Beratungsunternehmen
  • Berichts- und Abrechnungswesen


Sie als Unternehmen zahlen im gesamten Projektverlauf nur 25% des vereinbarten Beratungshonorars.

Die Erfolgsgeschichten unserer Unternehmen
aus TopRunner 2019-2022

„Das Projekt hat uns extrem viel gebracht! Mit so viel Outcome hätten wir nicht gerechnet.“

Michael Autischer, Geschäftsführer von SAMsoric GmbH

Mit neuer Dienstleistung den Schlüssel zur Lösung gefunden

Michael Autischer, SAMsoric

Als Anbieter von Softwareentwicklungen für Wärmebild- und Sensorsysteme hat SAMsoric im Bereich der Digitalisierung selbst die Nase vorn. Gefragt war allerdings ein Weg Daten, die im Zuge dieser Anwendungen anfallen, für weitere Entwicklungen bereit zu stellen. Diese Frage stand daher auch im Zentrum des TopRunner-Beratungsprojekts. Von der Lösung ist SAMsoric hellauf begeistert.

Die SAMsoric GmbH hat sich mit ihren Softwareentwicklungen auf die Bedürfnisse der Abfall- und Ressourcenwirtschaft fokussiert. Die besonderen Herausforderungen in der stetig wachsenden Branche liegen einerseits im Bereich Batteriedetektion – zumal es durch Fehlwürfe immer öfter zu gefährlichen Brandentwicklungen bei Sammelstellen und Sortieranlagen kommt. Und andererseits gibt es einen steigenden Bedarf hinsichtlich der Digitalisierung, um Prozesse transparenter und übersichtlicher zu gestalten. Mit seinen Wärmebild- und Sensorsystemen ist SAMsoric der Lösungsanbieter für die Abfall- und Ressourcenwirtschaft.

Schlüssel zur Lösung gefunden

Im Zuge dieser Lösungen fallen eine Menge wertvoller Daten an – Daten, die für das Unternehmen von großem Wert sind und daher auch im Focus der Beratung standen. Mit dem Outcome aus dem Beratungsprojekt zeigt man sich sehr zufrieden. „Bei der Beratung ist sehr viel Wertvolles für uns herausgekommen“, zeigt sich. Michael Autischer, einer der Geschäftsführer der SAMsoric GmbH begeistert. „Mit der neuen Dienstleistung – der Vermietung unserer Sensoren – haben wir praktisch den Schlüssel zum ‚Ownership of Data‘ gefunden.“ Eine Lösung, die sich auch perfekt in das bestehende Geschäftsmodell einfügt, wie Autischer betont.

Daten strategisch nutzen

Im Rahmen des TopRunner-Beratungsprojekts wurde nun analysiert, welche Daten vorhanden sind und wie diese durch standardisierte und strukturierte Schnittstellen für digitale Innovationen herangezogen werden können. Durch den Abgleich der bestehenden Unternehmensstrategie und Unternehmensziele mit den Zielen im Bereich der Digitalisierung wurde eine strategische Digitalisierungsroadmap erstellt.

Klaren Weg vorgezeichnet

Das brachte natürlich Auswirkungen aufs Projekt- und Innovationsmanagement mit sich. „Es ist nun ein klarerer Weg vorgezeichnet, der auch bestens in die Unternehmensprozesse eingegliedert ist“, so Autischer. „Das Projekt hat uns viel gebracht! Mit so viel Outcome hätten wir nicht gerechnet.“ Auch alle Mitarbeiter waren von Anfang an bestens eingebunden und mit Elan dabei. In mehreren „Micro-Workshops“ wurde sehr konzentriert gearbeitet „und wir haben dabei auch einiges für zukünftige Entwicklungen gelernt.“, sagt Autischer.

Unkomplizierte Abwicklung

Auch mit der Betreuung durch den Green Tech Cluster zeigt man sich höchst zufrieden und vergibt eine „Eins plus“. „Die Abwicklung war äußerst unkompliziert“, so Autischer, glücklich darüber, dass es trotz der relativ kurzfristigen Anfrage mit dem Projekt geklappt hat und auch die Förderung den Erwartungen zu 100 % entsprochen hat.

Mit dem TopRunner-Programm neue Lösungswege gehen

Suchen auch Sie nach neuen Lösungswegen für Ihr Unternehmen? Ist vielleicht der Blick von außen der Schlüssel zu neuen Geschäftsmodellen? Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Cluster erhalten Sie Zugang zu top Beratungsleistungen – rasch, unkompliziert und mit einer hohen Förderquote!

„Für Firmen unserer Größe ist das Programm perfekt. Die Betreuung durch den Green Tech Cluster war top. Alles lief völlig reibungslos.“

Prozessdigitalisierung spart Kosten und reduziert Fehlerquellen

Wenn Digitalisierung ein weißes Blatt im Unternehmen ist, hat das Vor- und Nachteile. Klar ist, da gibt es viel zu tun – aber man hat auch jeglichen Spielraum bei der Implementierung und der Umsetzung. Bei M.A.L. Anlagenbau war das der Fall. Mittlerweile befindet man sich bereits mitten in der Umsetzung und sowohl Geschäftsführung als auch Mitarbeiter:innen sind begeistert, was Digitalisierung innerhalb eines Unternehmens alles bewegt.

„Der Anlagenbau zählt tendenziell zu den eher konservativen Industriezweigen“, so Christian Rahm, Geschäftsführer der M.A.L. Anlagenbau. „Maschinen mit einer Lebensdauer von mehreren Jahr-zehnten werden nicht ausgetauscht, nur weil sie nicht nach neuestem Stand digitalisiert sind.“ Dass das Unternehmen daher in punkto Digitalisierung Aufholbedarf hatte und dass in der Digitalisierung großes Potenzial für die Zukunft steckt, war ihm aber schon länger bewusst. Im laufenden Geschäft gab es aber immer wichtigere und dringendere Dinge zu tun – bis er auf das TopRunner-Programm des Green Tech Cluster stieß.

Keine Zeit für die Suche nach Beratern
„Im Gespräch mit einem Entwicklungspartner wurde ich auf das TopRunner-Programm aufmerksam“, erzählt Rahm. „Für Firmen unserer Größe ist das Programm perfekt. Wir sind schließlich mit dem Tagesgeschäft so eingedeckt und personell gar nicht aufgestellt, um uns auf die Suche nach der richtigen Beratung zu machen. Die Betreuung durch den Green Tech Cluster war dagegen top. Alles lief völlig reibungslos und wir hatten kaum Mühe mit dem gesamten Abwicklungsprozess.“

Prozesse effizienter und digitaler gestalten
Das passende Beratungsunternehmen war daher schnell gefunden und auch die gemeinsame Ist-Stands-Erhebung brachte wenig Überraschendes zu Tage: Im Bereich der digitalen Innovationen wurde großes Potential deutlich. Das Ziel war somit rasch gefasst: Die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich effizienter und digitaler zu gestalten und anhand einer Digitalisierungsroadmap eine Digitalisierungsstrategie aufzubauen und Schritt für Schritt im Unternehmen zu implementieren.

Transparenz erhöht
„Durch die gemeinsame Ist-Stands-Erhebung ist vieles noch transparenter geworden. Beispielsweise, dass gewisse Dinge gar nicht machbar sind, weil eben die Digitalisierung fehlt oder auch der gegenseitige Einfluss verschiedener Prozesse aufeinander“, berichtet Rahm. Begonnen hat man praktisch mit einem „leeren Blatt“. Gemeinsam wurden bestimmte Teilbereiche definiert, sinnvoll gereiht, die Roadmap erstellt und mittlerweile befindet man sich bereits mitten in der Phase der Implementierung. Der Start der Digitalisierung erfolgte auf Shop-Floor-Ebene. Bis zum Herbst sollte hier alles digital laufen und jedes Produkt für alle klar nachvollziehbar registriert sein.

Mitarbeiter:innen von Anfang an mit im Boot
Schritt für Schritt will man danach die Tiefe der Digitalisierung intensivieren. „Nicht bis zur kleinsten Schraube“, schmunzelt Rahm, „aber so dass eine effiziente Fertigung erreicht und eine Verfol-gungssicherheit der Produkte sichergestellt werden kann.“ Dass die Digitalisierung zur Sicherheit beiträgt und die Fehleranfälligkeit sinkt, ist auch für die Mitarbeiter:innen des Unternehmens ein großes Plus. „Unsere Mitarbeiter haben aber von Anfang an voll mitgezogen und gesehen, was mit diesem Projekt alles verbessert werden kann“, freut sich Christian Rahm, der überzeugt ist, dass so ein Prozess nur funktioniert, wenn die Mitarbeiter:innen mit im Boot sind. Und betont in diesem Zuge auch gleich, was keinesfalls Ziel der Digitalisierung ist, nämlich Mitarbeiter:innen einzusparen.

Bereits Ideen für Folgeprojekt
Und so geht es nun Schritt für Schritt weiter, bis die geplante Ausbaustufe erreicht ist. Das übergeordnete Ziel ist dabei neben der absoluten Verfügbarkeit aller (Standard-)Produkte, die Nachvoll-ziehbarkeit im Sinne der Dokumentation. Doch auch für ein Folgeprojekt gibt es schon Ideen.

Mit dem TopRunner-Programm Digitalisierung vorantrieben
Gibt es auch in Ihrem Unternehmen Aufholbedarf in Sachen Digitalisierung? Oder fehlt Ihnen einfach die Zeit, sich um eine passende Beratungsleistung für Ihr Unternehmen zu kümmern? Das TopRunner-Programm des Green Tech Cluster verschafft Ihnen auf rasche und unkomplizierte Weise Zugang zu top Beratungsleistungen – und das mit einer hohen Förderquote!

„Für unser Unternehmen war der Beratungsprozess sehr angenehm – das Projektmanagement lief wie am Schnürchen und das wirklich große Netzwerk, über das der Green Tech Cluster verfügt, erwies sich als mehr als vorteilhaft.“

Andreas Fruth, CTO von Schrott24

Ein einzigartiges Netzwerk, auf das man sich verlassen kann

Andreas Fruth, Schrott24, Green Tech TopRunner Projekt 2022Mit dem Ziel, eine klassische und intransparente Branche innovativ und transparent zu machen, existiert das Unternehmen Schrott24 seit 2016 und digitalisiert den Schrotthandel in Österreich und Deutschland und damit auch die Kreislaufwirtschaft.  Im Rahmen eines Top Runner Beratungsprojektes konnte sich Schrott24 wichtige Wettbewerbsvorteile sichern.

Was einst als Start-up im Jahr 2016 begann, trägt heute den Titel der größten Handelsplattform für Altmetalle in Europa. In nur wenigen Jahren hat es Schrott24 geschafft, den Schrottmarkt mit einer digitalen Plattform komplett umzukrempeln und Innovation, Transparenz und Vereinfachung in eine verstaubte Branche zu bringen. Durch modernste Technologien, die auf maschinellem Lernen und Datenanalyse basieren, ist es möglich, Angebote und Nachfragen nach Altmetallen abzugleichen und die Wertschöpfungskette zu optimieren. Um am Puls der Zeit zu bleiben, braucht es aber starke PartnerInnen im Bereich der digitalen Forschung. Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Clusters hat Schrott24 einen solchen gefunden.

Ein wichtiger Anstoß zur Optimierung

“Wir sind selbst auch als Unternehmen im Green Tech Valley vertreten, es besteht also schon eine längere Beziehung zum Green Tech Cluster. Die Entscheidung, am TopRunner-Programm teilzunehmen, war aber trotzdem eher zufällig.“, so Dr. Andreas Fruth, CTO von Schrott24. „Der Anstoß kam aus dem Cluster und das war jetzt im Nachhinein wirklich sehr vorteilhaft, denn aufgrund unserer begrenzten zeitlichen Ressourcen – wir sind ja noch im Wachstum – hätten wir uns wohl nicht so früh intern mit dem Thema Optimierung beschäftigt.“ Das erwies sich als wichtiger Schritt, denn auch Schrott24 hat in den letzten Jahren immer mehr Mitbewerber zu verzeichnen. Daher ist es unerlässlich, auf dem sich rasant entwickelnden Gebiet der künstlichen Intelligenz und Big Data an vorderster Front dabei zu sein.

Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann

So bewarb sich das Unternehmen Schrott24 für das TopRunner-Programm und wurde schließlich auch dafür ausgewählt. Ziel des Projektes war es, starke, strategische und zukunftsträchtige PartnerInnen für das Unternehmen zu finden. Gesagt, getan, und so machte sich das Projektteam des TopRunner-Programms an eine umfassende Analyse potenzieller PartnerInnen. „Für unser Unternehmen war der Beratungsprozess sehr angenehm – das Projektmanagement lief wie am Schnürchen und das wirklich große Netzwerk, über das der Green Tech Cluster verfügt, erwies sich als mehr als vorteilhaft.”, so Fruth. Insgesamt dauerte der Beratungsprozess sechs Monate – und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. „Am Ende hatten wir eine wirklich große Auswahl an geeigneten PartnerInnen, die auch qualitativ überzeugt haben.“

Ein idealer Partner für die Zukunft

Nach einer detaillierten Evaluierung der im Zuge des Beratungsprojekts ausgewählten PartnerInnen hat sich Schrott24 schließlich für das Grazer Unternehmen Know-Center entschieden. Das Know-Center ist eines der führenden europäischen Forschungszentren für datengetriebenes Business und künstliche Intelligenz und stellt sich aufgrund seiner umfassenden Expertise als idealer Partner für Schrott24 dar. “Auch die örtliche Nähe ist ein großer Vorteil für unsere Zusammenarbeit, aber witzigerweise kannten wir uns vor dem TopRunner-Programm noch gar nicht”, freut sich Andreas Fruth über den Erfolg des Projektes.

TopRunner-Programm zur Unternehmensoptimierung

Für Schrott24 war das Beratungsprojekt ein wichtiger Schritt, um durch strategische Partnerschaften Marktführer zu bleiben. Wie bei Schrott24 braucht es oft einen Anstoß, um aufgedeckte Optimierungspotenziale zu erheben. Das TopRunner-Programm hilft dabei, diese zu entdecken und liefert 75 % an Fördermitteln für Innovation und Digitalisierung, um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

 

„Der Workshop war sehr gut vorbereitet und für die kurze Zeit kann sich der Output sehen lassen“

Simone Spitzer, Geschäftsführerin Spitzer Engineering

Mit dem TopRunner-Programm zügig zur idealen Software-Lösung: Spitzer Engineering zeigt es vor!

Simone Spitzer, Spitzer EngineeringDas Ingenieurbüro Spitzer ist einer der führenden Engineering-Dienstleister für Anlagen- und Maschinenbau und als solcher bekannt für innovative Lösungen. Digitalisierung spielt hierbei selbstredend über sämtliche Prozesse hinweg eine wesentliche Rolle. Deren Bedeutung auf allen Managementebenen zu verankern und die passgenauen Lösungen zur Digitalisierung verschiedener Prozesse zu finden, war Inhalt eines TopRunner-Beratungsprojekts.

Natürlich hat die Digitalisierung bei Spitzer Engineering längst Platz gegriffen und drückt sich in verschiedenen Programmen und Prozessen quer über das Unternehmen aus. Den aktuellen Reifegrad zu erarbeiten und zu reflektieren, wo weiteres Potenzial schlummert, war aber nur der erste Schritt in dem  von Horst Ortmann und Reinhard Gussmagg geleiteten Workshop.

Ideenoffen ins Projekt

„Wie viele andere Unternehmen auch, haben wir Bereiche, in denen die Digitalisierung bereits gut läuft und andere, wo wir aus verschiedenen Gründen noch auf der Suche nach der passenden Lösung sind“, so Simone Spitzer, Geschäftsführerin von Spitzer Engineering. Das Datenmanagement lief beispielsweise bereits seit Jahren sehr gut, Aufholbedarf herrschte hingegen beim Warenwirtschaftssystem. „Generell sind wir aber sehr ideenoffen in das Beratungsprojekt gegangen“, betont Spitzer. Im Workshop ging es daher zum einen darum generell Ideen zum Thema Digitalisierung auszuloten, zum anderen gab es aber auch eine konkrete Aufgabenstellung, nämlich die Digitalisierung eines relativ neuen Geschäftsbereichs, nämlich den als „Generalunternehmer“.

Bewusstsein der Mitarbeiter geschärft

Zu Beginn wurde daher in zwei Teams der aktuelle Reifegrad der Organisation erarbeitet und die Ergebnisse im Plenum präsentiert und reflektiert. „Mein Vater war schon länger der Überzeugung, dass wir im Bereich der Digitalisierung noch einiges an Potenzial haben“, reflektiert Simone Spitzer, die sich mit Herbert Spitzer die Geschäftsleitung des Unternehmens teilt. „Diese Überzeugung war jedoch nicht durch alle Mitarbeiterebenen zu spüren. Im Rahmen des Workshops ist es sehr gut gelungen, gemeinsam mit den Teilnehmern die Vorteile der Digitalisierung zu erheben und so auch das Bewusstsein der Mitarbeiter diesbezüglich zu schärfen“, so Spitzer.

Testphase bereits abgeschlossen

Der nächste Schritt im Beratungsprojekt war es sodann, eine konkrete Bedarfsliste zu erstellen, auf deren Basis nach einer geeigneten Software gesucht bzw. ein Briefing für einen passenden Softwarehersteller entwickelt werden konnte. „Anhand dieses Pflichtenhefts wurde mittlerweile ein Programm gefunden, das unseren spezifischen Anforderungen weitgehend entspricht“, freut sich Simone Spitzer über den Erfolg des Projekts. Die Testphase ist bereits abgeschlossen und ein erster Workshop in Planung.

Hoher Output in kurzer Zeitspanne

Spitzer, für die es bereits das zweite Beratungsprojekt ist, das sie mit ihrem Unternehmen im Rahmen des TopRunner-Projekts durchführt, zeigt sich mit dem Output wieder sehr zufrieden. „Der Workshop war sehr gut vorbereitet und hat perfekt geklappt. Für die relativ kurze Zeit, die das Projekt in Anspruch genommen hat, kann sich der Output sehen lassen.“

 

Mit dem TopRunner-Programm zukunftsweisende Ideen ausloten

Wollen auch Sie potenzielle Ideen zur weiteren Digitalisierung Ihres Unternehmens ausloten? Oder sind Sie auf der Suche nach der optimalen Softwarelösung für einen speziellen Unternehmensbereich? Das TopRunner-Programm des Green Tech Cluster verschafft Ihnen auf rasche und unkomplizierte Weise Zugang zu top Beratungsleistungen – und das mit einer hohen Förderquote!

„Der gesamte Ablauf wird bestens aufbereitet und man hat mit Organisatorischem sehr wenig Arbeit.“

Christina Hornbacher, Marketingverantwortliche pro aqua

Mit neuer Website durchstarten

Das steirische Unternehmen pro aqua befasst sich nicht nur mit der Herstellung von bor-dotierten Diamantelektroden zur nachhaltigen Wasseraufbereitung und -desinfektion, es entwickelt auch verschiedenste Anwendungssysteme für diese Technologie. Im Zuge eines Top Runner-Beratungsprojekts wurde eine Digitalisierungsroadmap erarbeitet, deren Herzstück eine neue Website bildet.

Anlass für die Beratung war die in die Jahre gekommene Website des Unternehmens. Die stetig wachsende Produktpalette und die damit einhergehenden unterschiedlichen Ansprüche der B2B- und B2C-Kunden erforderten dringend eine Neugestaltung. „Auch wenn der Anlass für die Beratung allen voran die Neugestaltung unserer Website war, so war die Zielvorgabe doch klar ein ganzheitliches Konzept“, betont Christina Hornbacher, Marketingverantwortliche bei pro aqua.

Beratungsprojekt zeigt Möglichkeiten auf

„Die starke Entwicklung des Unternehmens hat in den letzten Jahren alle Aufmerksamkeit für sich beansprucht. Der Internetauftritt kam dabei zu kurz.“ Am Beginn des Projekts stand dennoch die Erstellung einer Digitalisierungsroadmap, mit deren Hilfe der Ist-Stand des Unternehmens aufgezeigt werden sollte. Denn um Nägel mit Köpfen zu machen, beschränkte man sich nicht nur auf die Konzeption der neuen Website und des Social Media Auftritts, sondern erfasste vielfältige Möglichkeiten, um Innovationspotentiale durch digitale Lösungen zu verbessern.

Gesamtkonzept mit Prioritätenliste

„Wir haben in diesem halben Jahr gemeinsam mit der Geschäftsleitung und unserem Berater Gernot Eder ein umfassendes Gesamtkonzept für unseren künftigen Außenauftritt erstellt“, so Hornbacher. Dieses stellt die Grundlage für die Realisierung vieler einzelner Schritte dar – nicht nur für die neue Website und den Social Media Auftritt. Und auch eine Prioritätenliste wurde erstellt. „Es war uns wichtig zu priorisieren, was dringlich ist, was ein bisschen Zeit hat und was eventuell nur ‚nice to have‘ wäre. Denn natürlich sind unsere Ressourcen beschränkt und man will den einzelnen Schritten ja auch die nötige Aufmerksamkeit schenken“, räumt die Marketingverantwortliche ein. Mit Social Media wurde dann rasch begonnen, derzeit befindet man sich mitten in der Umsetzung der neuen Website, die noch heuer online gehen soll. Ein Milestone, der schon gespannt erwartet wird.

Beste Erfahrungen mit dem Top Runner-Programm

Für pro aqua war es nicht das erste Projekt, welches das Unternehmen im Rahmen des Top Runner-Programms umgesetzt hat. Bereits 2019 wurden zwei Beratungen in Anspruch genommen und höchst erfolgreich umgesetzt. „Die Projekte haben damals sehr gut geklappt. Die Betreuung durch den Green Tech Cluster war hervorragend, das hat uns dazu veranlasst, dieses tolle Programm nochmals in Anspruch zu nehmen“, zeigt sich Wolfgang Staber, Geschäftsführer pro aqua, begeistert. Potenziell passende Beratungsunternehmen werden anhand eines genauen Anforderungsprofils vom Green Tech Cluster ermittelt und vorgeschlagen sowie die Pitches zur Vorstellung organisiert. „Anhand eines Bewertungsbogens konnte so der passende Partner schnell gefunden und rasch gestartet werden“, so Christina Hornbacher:

Mit dem TopRunner-Programm zu top Beratungsleistungen

Zeigt auch Ihre Website noch Optimierungspotenzial oder wünschen Sie sich generell Unterstützung im Digitalisierungsprozess? Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Cluster erhalten Sie maßgeschneiderte Beratungsunterstützung, egal ob es um den Außenauftritt Ihres Unternehmens geht oder interne Digitalisierungsprozesse – unbürokratisch und mit hoher Förderquote!

“Wir haben bereits drei Module komplett implementiert. Die Akzeptanz unter den Mitarbeitern ist hoch, denn sie sehen, wie sich dadurch Dinge verbessern.”

Helmut Matschnig, Geschäftsführer KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH

Professionelle Beratung verkürzt Time-to-profit

Die Stärke der KWB – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH liegt in seiner Innovationskraft, die permanente Weiterentwicklungen und Ergänzungen zum vorhandenen Portfolio hervorbringt. Eine entsprechende Innovationsorganisation erhöht dabei den Output und war daher  Inhalt einer Beratung im Rahmen eines Top-Runner-Projekts.

Vom Vorkämpfer und Wegbereiter hin zum Leitbetrieb: Dank KWB ist Österreich heute führend im Knowhow um klimafreundliche Technologien, denn das Unternehmen setzt seit über 25 Jahren Maßstäbe bei sauberen und effizienten Heizsystemen. Laufend investiert der internationale Vorreiter in die Produktentwicklung und Digitalisierung und hat mittlerweile sein Portfolio umfassend erweitert, um in Zukunft alle Bestandteile für eine energieautarke Versorgung anbieten zu können. Mit zwei Beratungsprojekten im Rahmen des Top-Runner-Programms wurden dafür beste Voraussetzungen geschaffen.

Digitalisierungsroadmap für reibungslose Prozessabläufe

„Wir sind zurzeit dabei viele unserer Prozesse zu digitalisieren. Um aus dieser Digitalisierung zu profitieren, ist ein reibungsloses Zusammenspiel unerlässlich“, ist KWB Geschäftsführer Helmut Matschnig überzeugt. „Mit Georg Zinell als externen Berater haben wir daher eine Digitalisierungsroadmap erarbeitet, die das konkrete Zusammenspiel dieser Prozesse abbildet.“ Teil der Digitalisierung war auch die Einführung eines neuen ERP-Systems. „Hier war uns vor allem eine neutrale externe Sichtweise wichtig. Bei dem umfangreichen Angebot am Markt muss man herausfinden ‚welcher Anzug am besten zu seinem Unternehmen passt‘“, so Matschnig. Gemeinsam hat man daher die marktseitigen und organisationsseitigen Anforderungen erhoben und sämtliche Prozesse genauestens beleuchtet.

Mittlerweile befindet man sich längst in der Umsetzungsphase. Die Projekte werden alle nach der agilen Methode abgearbeitet und so wurden seit der Beratung bereits drei Module komplett implementiert. Im Halbjahreszyklus erfolgt die Einführung weiterer Module. „Diese Methode ist sehr wirksam“, so Matschnig „die Akzeptanz unter den Mitarbeitern ist hoch, denn sie sehen, wie sich dadurch Dinge verbessern.“ Darüber hinaus ist der Umsetzungsaufwand nicht so groß.

Einbindung der Mitarbeiter als Erfolgsfaktor

Im zweiten Beratungsprojekt ging es darum den Innovationsprozess weiterzuentwickeln. Im Vordergrund stand dabei, diesen Prozess zu verfestigen und Inputprozesse zu implementieren. Es wurden Fragen behandelt wie: Wie kommt es zu den Zielen bzw. zu den Anforderungen? Welche Quellen werden angezapft, werden Kundenbefragungen gemacht? Werden Vertriebsmitarbeiter befragt? Wie fließen die Ergebnisse aus diesen Befragungen ein? Werden im Betrieb vorhandene Daten verwendet – wie  beispielsweise eine Störungsstatistik oder Rückmeldungen zu Wartungsintervallen? Daraus wurde ein Lastenheft erstellt, das die Organisation künftig in die Lage versetzt, Ideen strukturiert aufzugreifen, zu bewerten und in den Entwicklungsprozess einfließen zu lassen. Es gingen damit also auch Anpassungen in der Organisation einher. Die Abwicklung dieses Projekts erfolgte ebenso nach dem Prinzip der agilen Entwicklung. „Der Erfolgsfaktor ist auch hier, dass wir unseren Mitarbeitern das Projekt nicht einfach übergestülpt haben, sondern Möglichkeiten aufgezeigt und gemeinsam diskutiert haben“, ist Matschnig überzeugt. „Die Mitarbeiter haben dann quasi selbst ‚in die Regale‘ gegriffen, schließlich muss man ja auch nicht alles neu erfinden – für viele Anforderungen gibt es bereits fertige Systeme.“

Ressourcenschonende Abwicklung durch Green Tech Cluster

Die beiden Beratungsprojekte haben (mit coronabedingten Unterbrechungen) rund ein dreiviertel Jahr gedauert und waren für die KWB eine große Bereicherung. „Die beiden externen Experten waren sehr gut“, zieht Matschnig Resümee, „sie waren bestens vorbereitet und verfügten über einen enormen Erfahrungsschatz.“ Dieses Wissen nutzt die KWB auch noch nach Abschluss der Beratungsprojekte in Form regelmäßiger Follow-Ups.

„Ich kann das Top-Runner-Programm nur jedem Unternehmen empfehlen,“ betont Matschnig. „Gerade für Unternehmen in unserer Größenordnung, für die es einerseits gar nicht so viele Förderungen gibt und die andererseits mit hohen bürokratischen Hürden bei der Fördervergabe kämpfen müssen ist das Top-Runner-Programm ein toller Service. Die Abwicklung erfolgte hochprofessionell und für uns enorm ressourcenschonend. Wahrscheinlich hätten wir die Beratungen ohne den Green Tech Cluster gar nicht gemacht, zumal wir die Ressourcen für die Erstellung der Förderansuchen nicht zur Hand hätten“, zeigt sich Matschnig begeistert.

Mit dem TopRunner-Programm zu top Beratungsleistungen

Zeigt der Innovationsprozesses auch in Ihrem Unternehmen noch Optimierungspotenzial oder wünschen Sie sich Unterstützung im Digitalisierungsprozess? Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Cluster lassen sich lange gehegte Überlegungen mit professioneller Beratungsunterstützung in maßgeschneiderte Prozesse gießen und so das Outcome optimieren – unbürokratisch und mit hoher Förderquote!

„Wir haben in dem Beratungsprojekt einen Geschäftsmodell-Entwicklungsprozess zur Einführung neuer Produkte erarbeitet, der künftig mehr oder weniger 1:1 auf weitere Projekte umgelegt werden kann.“

Esther Jobst, Marketing Specialist, eologix sensor technology

Innovationsprozess für neue Services und Geschäftsmodelle

eologix Esther JobstInnovation ist praktisch das Core Business der eologix sensor technoloy gmbh. Mit ihren Sensorsystemen zur frühzeitigen und exakten Detektion von Vereisungen, Temperaturmessung, Monitoring von Pitchwinkeln und mehr sorgt sie für Sicherheit und Effizienz im Betrieb von Windenergieanlagen. Dabei wird laufend an Innovationen gearbeitet. Um deren Ablauf noch effizienter zu gestalten, nutzte man das TopRunner-Programm und konzipierte einen Innovationsprozess für neue Services und Geschäftsmodelle.

Schon im Winter nach der Unternehmensgründung kam das erste patentierte Sensorsystem der eologix sensor technoloy gmbh zum kommerziellen Einsatz. Rasch wuchs das Unternehmen vom Start-Up zum Sensor-Spezialisten für Eisdetektion und Temperaturmessung direkt auf der Rotorblattoberfläche und entwickelt seither laufend innovative und einzigartige Lösungen. Zur Weiterentwicklung des Innovationsmanagements war man daher auf der Suche nach einem Open Innovation Ansatz mit Fokus auf der Entwicklung von innovativen Services und Geschäftsmodellen.

Standardisierte Prozesse häufig vom Tagesgeschäft überrollt

„Wir sind schon seit ein paar Jahren in der Entwicklung weiterer Produkte und hatten mehrere Überlegungen hinsichtlich der Entwicklung eines dafür geeigneten Geschäftsmodells. Jedoch wird gerade die Einführung von standardisierten Prozessen für solche Überlegungen in kleinen Unternehmen häufig vom Tagesgeschäft überrollt. Als wir vom Angebot seitens des Green Tech Clusters erfuhren, waren wir gleich begeistert und haben diese Chance auch rasch ergriffen“, berichtet Esther Jobst, Marketing Specialist bei eologix. Ziel war die Konzipierung eines systematischen Innovationsprozesses zur erfolgreichen, schnellen und effektiven Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen. „Es war uns zudem wichtig, möglichst frühzeitig die Sicht der Kunden zu integrieren,“ so Thomas Schlegl, Geschäftsführer und Unternehmensgründer von eologix.

Kundenbedürfnisse frühzeitig miteinbeziehen

Das Beratungsprojekt wurde schließlich daher anhand einer aktuellen technologischen Innovation erarbeitet. Die Messung der Pitchwinkel mit dem eologix Sensor stellt eine völlig neue Messmöglichkeit zur Bestimmung der relativen Pitchwinkel dar. Dafür galt es ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln. Dafür wurden verschiedene externe Partner, vor allem aber potentielle Kunden dieses neuen Produktes eologix:align miteinbezogen. Dies stellt sicher, dass Kundenbedürfnisse frühzeitig in die Entwicklung miteinbezogen werden.

Erfolgreicher Abschluss trotz herausfordernder Situation

„Wir haben das Beratungsprojekt dann 2020 begonnen und sind genau in den ersten Lockdown hinein gestartet“, so Esther Jobst, „was aber kein Problem war. Vor dem Kick-off haben wir uns einmal real getroffen, die Abstimmung erfolgte dann online – großteils über Konferenzen und ein digitales Flipcharttool, was für uns aber nicht neu war.“ Etwas problematischer, aufgrund der Corona-Situation, war da schon das Einbeziehen der potentiellen Kunden. „Wir konnten zwar glücklicherweise rasch Personen finden, die sich bereit erklärt haben, uns bei diesem Projekt zu begleiten“, freut sich Jobst, „gewisse Befragungen waren dann aber doch eine Herausforderung.“ Letztlich wurden aber auch diese bestens gemeistert und vor einigen Monaten konnte das Projekt mit einer Abschlusspräsentation erfolgreich beendet werden.

Prozess kann 1:1 auf unsere Projekte umgelegt werden

„Wir haben in dem Beratungsprojekt einen Geschäftsmodellentwicklungsprozess zur Einführung neuer Produkte erarbeitet, der künftig mehr oder weniger 1:1 auf unsere Projekte umgelegt werden kann“, freut sich Jobst. „Im Zuge der Tiefeninterviews mit den in das Projekt eingebundenen potentiellen Kunden haben wir zudem einen sehr guten Einblick erhalten,“ ergänzt Schlegl.

TopRunner-Programm zur Prozessoptimierung

Möglichkeiten zur Prozessoptimierung gibt es in fast jedem Unternehmen. Oft werden interne Anläufe, wie auch bei eologix, oftmals vom Tagesgeschäft überrannt. Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Cluster lassen sich lange gehegte Überlegungen mit professioneller Beratungsunterstützung in maßgeschneiderte Prozesse gießen und so das Outcome optimieren – unbürokratisch und mit hoher Förderquote!

„Der Prozess war sehr spannend und aussagekräftig. Gemeinsam mit unserem Berater haben wir einen klaren Weg festgelegt, den wir in Zukunft gehen wollen.“

Kathrin Zettel, Marketingleiterin Blue Power GmbH

Frischer Wind fürs Marketing

Die innovativen Kleinkraftwindanlagen der in Liezen ansässigen Blue Power GmbH ermöglichen die Erzeugung von nachhaltigem und sauberem Strom direkt vor der eigenen Haustür. Die anstehende Marktexpansion stellte neue Erfordernisse an das Marketing. Das TopRunner-Programm des Green Tech Cluster kam hier wie gerufen.

Sie erinnert an eine Flugzeugturbine. Die Kleinkraftwindanlage “BlueOne“ der Blue Power GmbH hebt sich nicht nur optisch, sondern vor allem durch ihre hohe Effizienz von anderen Kleinkraftwindanlagen ab. Nach intensiver Entwicklungsarbeit brachte das Team, bestehend aus Unternehmern aus der Automobilindustrie, Aerodynamik und Simulation, 2017 seine erste Serienanlage auf den österreichischen Markt. Mittlerweile hat sich die Produktpalette erweitert und umfangreiche Expansionsvorhaben stehen an. Dafür holte man externe Beratung in Form des TopRunner-Programms ein.

Vorreiterrolle nutzen
„Der Markt für Windturbinen ist derzeit von vielen Anbietern unterschiedlichster Produkte gekennzeichnet. Mit unseren hocheffizienten Windturbinen sehen wir uns hier als Qualitätsanbieter auf dem Markt der Kleinwindkraft“, so Kathrin Zettel, Marketingleiterin bei Blue Power. Mit dieser Vorreiterrolle will man den enormen Nachholbedarf an gebäudeintegrierten Kleinwindkraftanlagen in Europa (gegenüber den USA oder China) für sich nutzen. Um hierfür einen klaren Weg zu definieren und die erforderlichen Maßnahmen zu setzen, holte man sich entsprechende Expertise ins Haus.

Klarer Weg für die Zukunft definiert
Nach einer Standortbestimmung wurde definiert, in welche Richtung es gehen soll „Zu Beginn war es uns wichtig einfach mal zu sehen, was ist alles machbar? Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Bereiche können wir bedienen?“, so Zettel. Rasch ging es aber an die Zielgruppendefinition – Personas wurden entworfen, die Customer-Journey definiert und Bedürfnis- und Erwartungsstrukturen erarbeitet. Zudem wurde dem Aufbau bzw. dem Vorantreiben von erfolgreichem Partnermarketing besondere Aufmerksamkeit geschenkt. „Der Prozess war sehr spannend und aussagekräftig“, zeigt sich Zettel begeistert. „Gemeinsam mit unserem Berater haben wir einen klaren Weg festgelegt, den wir in Zukunft gehen wollen.“

Schritt für Schritt in die Zukunft
Auch wenn das Beratungsprojekt gerade erst abgeschlossen wurde, konnte man bereits einiges umsetzten. Wir haben einen tollen Abschlussbericht mit Empfehlungen, wie wir die Aufmerksamkeit auf uns richten können, welche Informationen bereitgestellt werden sollten und wie diese aufzubereiten sind. Dazu gibt es ein Argumentarium und konkrete Verbesserungsvorschläge für unsere Website und einiges mehr“, so Zettel. An der Umsetzung der Maßnahmen wird nun Schritt für Schritt gearbeitet, um das Ziel als „Gamechanger“ der Kleinwindkraft-Branche zu fungieren, möglichst rasch und effizient zu erreichen.

Rasch und unbürokratisch beraten mit dem TopRunner-Programm
Über das TopRunner-Programm ist Blue Power eher zufällig „gestolpert“. „Im Vergleich zu anderen Förderprogrammen ist es sehr einfach und gut gefördert. Daher haben wir uns auch gleich angemeldet und wurden nicht enttäuscht“, so Kathrin Zettel. Seitens des Green Tech Clusters fühlte sie sich bestens betreut und stuft den Zeitaufwand als entsprechend gering ein.

„Der Prozess war sehr spannend und aussagekräftig. Gemeinsam mit unserem Berater haben wir einen klaren Weg festgelegt, den wir in Zukunft gehen wollen.“

Kathrin Zettel, Marketingleiterin Blue Power GmbH

EVK stellt auch bei der Digitalisierung die Kund:innen in den Mittelpunkt

Die Erarbeitung eines kundenzentrierten Digitalisierungsprozesses stand im Mittelpunkt des TopRunner-Projekts, das die EVK DI Kerschaggl GmbH kürzlich zum Abschluss brachte. Mit dem Ergebnis zeigt man sich mehr als zufrieden.

Die EVK DI Kerschhaggl GmbH ist weltweit führend in der industriellen Bild- und Datenverarbeitung und bietet sensorbasierte Lösungen für die Sortierung und Inspektion von Stück- und Schüttgütern für die Recycling-, Bergbau-, Lebensmittel-, Pharma- und chemischen Industrie. Die Kernkompetenz von EVK liegt in der Klassifizierung und Auswertung von Daten mit Hyperspektral- sowie induktiven Sensor-Technologien. EVK bietet damit Komplettlösungen für die Industrie, beginnend von der Datenerfassung über die Datenverarbeitung bis hin zur Entscheidungsfindung an.

„EVK goes digital“

Es wurde das Potential erkannt, das digitale Serviceangebote für EVK Kunden und die Customer Experience entlang der Customer Journey zu verbessern. Dies konnte erfolgreich im TopRunner Projekt bearbeitet werden. Ziel des Beratungsprojekts war es, mithilfe dieser Optimierungen die Entwicklung innovativer Serviceangebote für Kund:innen voranzutreiben und den Digitalisierungsprozess ganz nah an den Kundenbedürfnissen anzulegen. Die Vision „EVK goes digital“ sollte das Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützen und zusätzlich die Innovationsfähigkeit stärken.

Frühzeitige Einbindung von Kund:innnen in die Entwicklung

Ein Schwerpunkt des Projekts lag in der Betrachtung und Optimierung der „Touchpoints“ entlang der Customer Journey. In dieser Analyse konnten gezielt Probleme bzw. Herausforderungen identifiziert und Wachstumsfaktoren definiert werden, anhand welcher die Umsetzung geplant werden konnte. Die möglichst frühzeitige Einbindung der Kund:innen in die Entwicklung von neuen Produkten bzw. Services stand dabei im Vordergrund.

Lückenschluss zwischen Sales und Entwicklung

Auch einige der Key Performance Indikatoren im Marketing wurden überarbeitet. Dabei spielten die Customer Journey und deren Output eine wichtige Rolle. Eine zusätzlich eingeführte Schnittstelle zwischen Sales und Entwicklung schließt den Loop, um noch klarer auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können. Ebenfalls in praktischer Anwendung ist ein Kommunikationskonzept aus dem TopRunner-Projekt. Aufgrund seines Umfangs wird es sowohl in der strategischen Planung wie auch auf den verschiedensten Kommunikationskanälen im operativen Geschäft angewendet.

Mindset und Awareness gesteigert

Laufende Projekte konnten durch die neu gewonnenen Erkenntnisse bereichert werden und in der externen Kommunikation sowie bei internationalen Events, wie der IFAT – Weltleitmesse in der Abfallwirtschaft – konnte die EVK ebenso bereits profitieren. Die Resonanz ist durchwegs positiv. Nicht zuletzt schärft so ein Projekt auch das Mindset und die Awareness innerhalb des Unternehmens. Alles in allem ein äußerst zufriedenstellendes Ergebnis.

Ziele sogar überfüllt

Die zu Projektstart gesteckten Ziele wurden mehr als erfüllt. Die Analyse der Kundenzufriedenheit mit den Services und Produkten der EVK hat zusätzlich bereits wichtige und erfreuliche Ergebnisse geliefert. 

Rundum zufrieden mit Inhalt und Abwicklung

Die Projektverantwortlichen waren von der Arbeit mit dem Cluster begeistert und über die besonders individuelle Projektabwicklung erfreut. Im Speziellen hat der Cluster den Bedarf sehr gut erkannt und im Projekt umgesetzt. Die Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen war ebenfalls außerordentlich kooperativ.

„Wenn man etwas entwickelt, gibt es viele Weggabelungen – bei innovativen Projekten ist es daher gut, mit einer externen Person die bestehenden Möglichkeiten zu diskutieren. Mit unserem Berater vom TopRunner-Programm hatten wir hierfür den idealen Sparring-Partner.“

Know-how im Unternehmen bündeln

In Technologieunternehmen ist oft ein enormes Know-how vorhanden, das nur zum Teil ausgeschöpft wird. Alles richtet sich auf einen definierten Fokus und viele Möglichkeiten bleiben dabei ungenutzt. Dieses Potenzial zu bündeln und durch die Erarbeitung neuer Prozesse potenziellen Kunden und Innovationspartnern zugänglich zu machen, stand im Zentrum eines TopRunner-Beratungsprojektes, im Zuge dessen die BDI BioEnergy International GmbH ihren Innovationsprozess neu strukturiert hat.

Als weltweit anerkannter Technologieführer im Bereich Multi-Feedstock-BioDiesel-Anlagen hat sich in allen Abteilungen der BDI BioEnergy enormes Know-how im Scale-Up von Verfahrenskonzepten – vom Laborversuch bis hin zur Industrieanlage – angesammelt. Im Rahmen einer Strategie-Klausur entschied man 2019, dieses Know-how und die seit der Unternehmensgründung 1996 gesammelten Erfahrungen neu zu bündeln. In einem ersten Schritt wurde die Abteilung GreenTech Solutions ins Leben gerufen – der zweite Schritt erfolgte im Rahmen eines strategischen Beratungsprojekts.

Unternehmensinternes Potenzial nutzen

„Viele Unternehmen wissen gar nicht, welches Potenzial bei ihnen schlummert“, so Fabian Weinhandl, (Abteilung Green Tech Solutions der BDI BioEnergy), „denn zahlreiche Innovationen sind in mehreren Branchen anwendbar.“ Letztlich ist es aber ein weiter Weg von der Idee bis zur industriellen Umsetzung. Über viele Jahre haben wir selbst unterschiedliche Ideen im Haus entwickelt – wir wissen genau, was auf dem Weg bis zum wirtschaftlichen Erfolg wichtig ist. Daher fiel bei der BDI der Entschluss, sich zu diversifizieren und als Experte im Bereich Scale-up und Technologieentwicklung zu etablieren.“

Positionierung als Innovationspartner

„Im Zuge dessen haben wir jedoch festgestellt, dass es für uns als Unternehmen notwendig sein wird, unseren eigenen Innovationsprozess zu ändern und neue Innovationsaktivitäten nach außen zu öffnen“, so Weinhandl. „Wir sehen zukünftiges Potenzial in der Positionierung als Innovationspartner, indem wir gemeinsam mit externen Partnern neue Technologien zur Industriereife bringen.“ Bedingung dafür war jedoch die Überarbeitung der Innovationsstrategie sowie die Erarbeitung neuer Prozesse im Innovationsmanagement.

Kreativität braucht auch Struktur

Durch den Green Tech Cluster auf das TopRunner-Programm aufmerksam geworden, nutzte man die Aufbruchstimmung innerhalb der BDI BioEnergy, um ein entsprechendes Beratungsprojekt auf die Beine zu stellen. Ziel war die Entwicklung einer durchgängigen, systematischen Struktur des gesamten Innovationsmanagements für den bestehenden Prozess zur Ideenbewertung und die Abwicklung von F&E Projekten. Denn, wie Weinhandl betont: „Niemand ist von Haus aus kreativ, es braucht immer Struktur. Uns war es zudem wichtig, nicht nur eine neue Abteilung zu gründen, sondern die ganze Firma mit allen Abteilungen einzubinden. Schlaue Köpfe befinden sich schließlich nicht nur in den einschlägigen Forschungsabteilungen. Wir wollten allen eine Bühne geben und die Möglichkeit bieten, sich mit Ideen einzubringen.“

Das Plus der externen Beratung

Und das ist durchaus gelungen. Neben der Umstellung der Kommunikationsstruktur haben Mitarbeiter in sogenannten Passion Projects die Möglichkeit, ihre Ideen sichtbar zu machen. Vor allem steht am Ende des TopRunner-Projektes ein neuer Innovationsprozess, der mit den Mitarbeitern der BDI erarbeitet und individuell auf die BDI angepasst wurde. Besonders wertvoll war für Weinhandl „dass unser externer Berater im Bereich Marketing sehr versiert war – das hat für uns sehr gut gepasst.“ Das zweite große Plus der externen Beratung ist für ihn der Blick von außen, denn „wenn man etwas entwickelt und versucht zu innovieren, gibt es viele Weggabelungen – da ist es gut, wenn man eine außenstehende Meinung erhält, um die bestehenden Möglichkeiten zu diskutieren.“

TopRunner-Programm zur Unternehmensentwicklung nutzen

Wie bei der BDI BioEnergy schlummert in vielen Unternehmen nicht nur enormes Potenzial für Innovationen, auch vielfältige Möglichkeiten zur Diversifikation gehen im operativen Geschäft zu oft unter. Das TopRunner-Programm des Green Tech Cluster ist die ideale Möglichkeit, Ideen zu bündeln und im Rahmen eines maßgeschneiderten Beratungsprojekts zur individuellen Unternehmensentwicklung zu nutzen – unbürokratisch und mit hoher Förderquote! „Sowohl Organisation als auch Abwicklung seitens Green Tech Cluster war sehr gut – wir haben uns bestens betreut gefühlt“, berichtet Fabian Weinhandl von seinen Erfahrungen: „Ich kann‘s definitiv empfehlen!“

„Wir haben unser Portfolio um digitale Services erweitert, ein neues Gewerbe angemeldet und wollen die Zahl der Mitarbeitenden aufstocken – ohne TopRunner hätten wir den Start so schnell nicht geschafft.“

Dipl.-Ing.(FH) Werner Pink, Geschäftsführer der Pink GmbH

Voller Energie um völlig neue digitale Services erweitert

Dipl.-Ing.(FH) Werner PinkMan kann „nur“ hervorragende eigene Energie- und Speicherlösungen verkaufen. Man kann sich aber auch mit digitalen Services rund um die laufende Betreuung und Optimierung dieser Lösungen unentbehrlich machen. Mit Unterstützung durch das TopRunner-Programm hat das steirische Unternehmen Pink GmbH aus dem Green Tech Valley genau diese neuen digitalen Services ins Laufen gebracht.

Die steirische Pink GmbH aus Langenwang ist mit „grünen“ Lösungen in der Energie- und Speichertechnik gewachsen. Planung und Produktion von speziellen Speicherlösungen für den mehrgeschoßigen Wohnbau mit optimaler Einbindung erneuerbarer Energien bilden Schwerpunkte. Aktuell ist man nun aber quasi über sich hinausgewachsen. Den Anstoß dafür hat das TopRunner-Projekt des Green Tech Cluster gegeben. „Mit dieser hervorragenden Beratung haben wir abgeklopft, in welchen Bereichen es für uns Sinn macht, uns organisch weiterzuentwickeln und zu wachsen“, erklärt Firmengründer Werner Pink.

Grundsätzlich schwelte die Idee dafür schon länger, doch der Anstoß von außen gab nun den Ausschlag für die Umsetzung, ist Pink zufrieden: „Die Beratung und Betreuung durch das TopRunner-Programm waren für uns im doppelten Sinn wertvoll. Sie haben uns inhaltlich und organisatorisch weitergebracht und ich muss sagen, ohne die Förderung hätten wir uns das nicht leisten können.“

Komplettanbieter aus dem Green Tech Valley
Doch in welche Richtung geht es für das Unternehmen Pink aus dem steirischen Green Tech Valley denn nun? „Wir gehen von den einzelnen Produkten stärker in Richtung Systemlösung“, so Pink, „dadurch werden problematische Schnittstellen minimiert und der Kunde erhält eine optimal abgestimmte Anlage.“ Hat man bisher vor allem mit Installationsbetrieben zusammengearbeitet, kommen nun etwa Hausverwaltungen als neue Zielgruppe hinzu. „Die neuen digitalen Services werden für die laufende Betreuung und die Optimierung der Anlagen eingesetzt.“

TopRunner als Impuls für Energietechniker
Im Rahmen des TopRunner-Projektes hat man übrigens nicht nur die Theorie für die Umsetzung der strategischen Innovation erarbeitet, sondern auch gleich zwei Pilotanlagen in Live-Umgebung umgesetzt. „Bei einem Wohnbauprojekt in Niederösterreich machen wir nun auch die Betriebsüberwachung und das Energiemonitoring unserer neuartigen Warmwasserbereitung mit Photovoltaik, dem System DynaStrat. Und für einen Wohnbau in Salzburg ermöglichen wir durch unser neues digitales Service die Aufschaltung auf die Energiebuchhaltung des Landes. Das ist definitiv eine Erweiterung unseres Portfolios und wird sich als neuer Standard etablieren“, sagt Pink. Im Zuge der Beratung baute Pink mit seinem Team die digitale Serviceorganisation und die Ressourcen auf. Zusätzlich erarbeitete man das digitale Servicekonzept und die Verträge.

Neue Aufträge dank neuer digitaler Services
Die Rückmeldungen der Kunden auf die Ausweitung der digitalen Services waren äußerst positiv, freut sich Pink: „Wir sind aktuell noch in der Umsetzung einiger Arbeitspakete, so ist etwa der Bereich Datenschutz sehr umfangreich, aber wir haben trotzdem schon Anfragen und auch Aufträge bekommen.“
Pink ist froh über die Zeit, die man in die TopRunner-Workshops investiert hat: „Man muss berücksichtigen, dass man sich dafür Zeit nehmen muss, aber es rentiert sich auf jeden Fall. Die Abwicklung und Betreuung ist so professionell und angenehm, dass man sich ganz ,straight‘ um sein Digitalisierungsprojekt kümmern kann. Die Administration wird einem abgenommen. Großartig ist natürlich auch, dass es finanziell so gut gefördert wird. Alles in allem war das TopRunner-Programm für uns eine große Hilfe.“

Wachstum dank TopRunner
Das hat übrigens auch Auswirkungen auf die Struktur des Betriebs: Die Beratung war für Pink der „Startschuss“ für eine neue Entwicklung. So wird unter anderem ein neues Gewerbe ange-meldet, um den Schritt zum Komplettanbieter für Energiesysteme bestmöglich umzusetzen. Dafür ist die Aufstockung der MitarbeiterInnen-Zahl geplant. Auch wenn Werner Pink die ungenutzten (digitalen) Potenziale in seinem Betrieb schon zuvor erkannt hatte, meint er: „Ohne TopRunner hätten wir den Start dafür nicht geschafft.“
Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Clusters werden Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Innovation und Digitalisierung zu 75 % gefördert. Der daraus entwickelte Innovations- und Digitalisierungsvorsprung macht Unternehmen zukunftsfit.

„Der Erfolg war überwältigend! Wir haben in Zeiten, in denen man nur sehr schwer neue Fachkräfte bekommt, 18 neue MitarbeiterInnen eingestellt. Ein wesentlicher Beitrag dazu waren die TopRunner Projekte. Es spricht sich herum, dass es „cool“ ist bei uns zu arbeiten.“

Simone Spitzer, Geschäftsführerin Spitzer Engineering

Attraktiver Arbeitgeber durch hervorragende Innovations- und Unternehmenskultur

Simone Spitzer, Spitzer Engineering - TopRunner Erfolgsstory

Wie es Spitzer Engineering gelingt, trotz Fachkräftemangels qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen und die bestehende Belegschaft zu begeistern? Ein wichtiger Baustein dafür sind die Beratungen im TopRunner Programm im Bereich Innovationskultur und Kreativität.

Spitzer Engineering in Vorau ist eines der größten Ingenieurbüros Österreichs und eine hervorragende Adresse für das Engineering und die Projektabwicklung in den Bereichen Industrieanlagenbau, Pharmazie, Stahlwerksplanung, Maschinenbau, Stahlbau, Gebäude-, Energie- und auch Umwelttechnik.

Mit dem TopRunner Programm zum attraktiven Arbeitgeber

Im Green Tech TopRunner Programm werden Innovations- und Digitalisierungsprojekte zu 75 % finanziert. Besonders relevant, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln, sind eine entsprechende offene Innovationskultur und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das TopRunner Programm finanzierte dazu vier Beratungen für Spitzer Engineering.

Wertschätzende Innovations- und Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil
Spitzer Engineering beschäftigt mittlerweile 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und schafft es, den Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften und Lehrlingen abzudecken. Spitzer Engineering ist damit ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und setzt starke Akzente bei der Weiterentwicklung der Belegschaft. Herbert Spitzer, der das Unternehmen 1978 gründete, ist überzeugt, dass ein ausgezeichnetes Arbeitsklima und eine wertschätzende Innovations- und Unternehmenskultur dafür ausschlaggebend sind.

Innovationskraft im Team
Im TopRunner Programm arbeitete Spitzer Engineering mit Beratungsexperten an den Themen Innovationskultur, Personalentwicklung, Kreativitätssteigerung und Ideenmanagement. Die Beratungen haben – „Perfekt gepasst. Sie waren genau das, was wir gebraucht haben“, betont Herbert Spitzer und freut sich über zahlreiche gute Ideen, die in bunt gemischten Teams gemeinsam mit Lehrlingen entstanden sind. „Einfach hervorragend“ sei auch der Versuch gelaufen, mit Hilfe von LEGO Serious Play® Kreativität und Innovationskraft in spielerischer Form zu entwickeln.

Das TopRunner Programm: Individuelle Unterstützung
Das TopRunner Programm empfiehlt Spitzer gerne weiter: „Die Beratungen waren genau das, was wir gebraucht haben. Es hat für uns alles perfekt gepasst. Wir möchten am liebsten nochmal mitmachen.“

Aufgrund einer Stärken-, Schwächen- und Potentialanalyse werden zu Beginn des TopRunner-Projekts für jedes Unternehmen spezifische, individuelle Maßnahmenpakete erarbeitet. Die erarbeiteten Maßnahmen werden von Expertinnen und Experten mit dem Unternehmen umgesetzt. So können die Unternehmen ihre Spitzenposition weiter ausbauen.

„Durch das TopRunner Projekt ist es gelungen, den Innovationsprozess mit unseren Mitarbeitenden in gut geregelten Bahnen zu bringen. Die Abwicklung über den Green Tech Cluster hat viele Vorteile gebracht.“

Werner Lugitsch, Geschäftsführer der Florian Lugitsch KG

So geht Innovation: Vom Top-Planer zum TopRunner

Selbst wenn man ständig unter Strom steht, ist es unerlässlich in regelmäßigen Abständen die gelebte Unternehmenskultur und die damit verbundenen Prozesse zu hinterfragen. Eine objektive Sichtweise gelingt hierbei am besten durch einen Blick von außen. Diesen ermöglicht der Green Tech Cluster mit seinem TopRunner-Programm – unkompliziert und kostengünstig.

Geht es um elektrische Anlagen – von der Planung über die Errichtung bis zur Betreuung großer Industriebetriebe – ist die Firma Lugitsch bestens aufgestellt. Das tägliche Geschäft hat die MitarbeiterInnen des in Gniebing, im Bezirk Südoststeiermark, ansässigen Unternehmens, jedoch fest im Griff. Innovationen lasteten daher bis vor Kurzem primär auf den Schultern der beiden Geschäftsführer Werner und Florian Lugitsch. „Durch das TopRunner-Programm ist es uns nun gelungen, die MitarbeiterInnen dafür ins Boot zu holen“, zeigt sich Werner Lugitsch begeistert.

Innovationsprozess neu aufgestellt
„Das Beratungsprojekt hat die bis dahin vorherrschende Unternehmenskultur aufgebrochen“, bringt Lugitsch das für ihn überraschende, jedoch höchst erfreuliche Ergebnis des TopRunner-Projekts auf den Punkt. Anhand kleiner echter Innovationsprojekte wurde der Innovationsprozess in Teams erarbeitet. Und dabei ist etwas gelungen, das bisher gefehlt hat – nämlich völlig selbstständiges Arbeiten in Innovationsprozessen. „Bisher wurden Innovationen im Rahmen von Besprechungen diskutiert und erst wenn man sich wieder zusammengesetzt hat weiterentwickelt. Nun organisieren sich die Teams selbst, setzen sich eigenständig zusammen und arbeiten in der Zeit zwischen den Besprechungsterminen diskussionsfähige Vorschläge aus“, freut sich Lugitsch über die Entwicklungen durch das Beratungsprojekt.

Selbstvertrauen der MitarbeiterInnen gestärkt
Eine weitere positive Überraschung bot der vom Beratungsunternehmen ICG vorgeschlagene „Kundentag“. Das Format hat spannende neue Erkenntnisse und viel positives Feedback seitens der Kunden und Partnerfirmen gebracht. „Dadurch wurde das Selbstvertrauen unserer MitarbeiterInnen gestärkt und sie haben nun auch weniger Bedenken, direkt auf Kunden zuzugehen“, betont Lugitsch.

Folgeprojekte als „Nebenprodukt“
Als „Nebenprodukt“ dieses äußerst erfreulichen Beratungsprojektes sind zudem drei Folgeprojekte entstanden – ein Marketingprojekt zur Verbesserung des Außenauftritts, zu dem bereits ein umfassendes Konzept ausgearbeitet wurde, ein Programm zur MitarbeiterInnenbindung, das der Geschäftsleitung sehr am Herzen liegt und in jedem Fall weitergeführt werden soll, und letztlich ein Projekt zur Digitalisierung der Zeiterfassung, das bald in den Testbetrieb geht.

Unkompliziert zur Förderung
Doch nicht nur mit dem Output des TopRunner-Programms ist Werner Lugitsch sehr zufrieden. „Die Abwicklung über den Cluster hat viele Vorteile gebracht. Es war unkompliziert und einfach zur Förderschiene zu kommen, die letztlich 75% der Kosten dieses von einem sehr renommierten Unternehmen durchgeführten Beratungsprojekts übernahm. Die verbleibenden 4.375,- Euro haben sich für uns mehrfach bezahlt gemacht“, lautet Lugitschs Empfehlung an andere Unternehmen, diesen Schritt zum TopRunner auch selbst zu wagen.

Mit dem TopRunner-Programm in Richtung Zukunft
Ob es um Innovationen geht oder Digitalisierung – im täglichen Betrieb bleibt oft wenig Zeit sich intensiver mit eingefahrenen Geschäftsprozessen auseinanderzusetzen. Ein Blick von außen deckt rasch ungenutzte Potenziale auf. Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Clusters werden Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Innovation und Digitalisierung zu 75 % gefördert. Der daraus entwickelte Innovations- und Digitalisierungsvorsprung macht Unternehmen zukunftsfit.

„Die organisatorische Abwicklung des Beratungsprojekts erfolgte durch den Green Tech Cluster und so konnten wir uns ganz auf das Fachliche konzentrieren.“

Dr. Wolfgang Staber, Geschäftsführer der pro aqua Diamantelektroden Produktion GmbH

Von der Ideen-Schublade zum TopRunner

Dr. Wolfgang Staber, pro aqua - TopRunner ErfolgsstoryTechnologieunternehmen arbeiten meist sehr fokussiert. Nicht selten entstehen dabei „ganz nebenbei“ Ideen, für die es unmittelbar keine Anwendung gibt. Oft verschwinden diese daher in einer Schublade. Das TopRunner-Programm des Green Tech Clusters hilft Unternehmen dabei, aus solchen Ideen profitable Anwendungen zu entwickeln.

 

Von dieser Unterstützung profitiert hat auch die pro aqua Diamantelektrodenproduktion GmbH. Das Unternehmen beschäftigt sich mit (Ab-)Wasseraufbereitung und forscht in dem Bereich intensiv. Dabei entstehen auch immer wieder Ideen und Konzepte, teilweise auch Patente, die bislang nicht kommerzialisiert wurden. Allerdings: Seit der Inanspruchnahme einer individuellen Beratung im Rahmen des TopRunner-Programms hat sich das geändert.

Patente erfolgreich verwerten
Im ersten Beratungsprojekt ging es darum, die vielen Konzepte und auch Patente, die in den Schubladen der pro aqua schlummerten, zu verwerten. „Das TopRunner Programm des Green Tech Clusters kam uns hier sehr entgegen“, betont Wolfgang Staber, Geschäftsführer von pro aqua. „Einerseits hat das Förderprogramm inhaltlich sehr gut für unsere Problemstellungen gepasst und andererseits ist auch die Förderquote für ein KMU, wie wir es sind, durchaus attraktiv.“

Green Tech hält den Rücken frei
„Die organisatorische Abwicklung des Beratungsprojekts erfolgte durch den Green Tech Cluster und so konnten wir uns ganz auf das Fachliche konzentrieren“, zeigt sich Staber mit der Betreuung durch den Green Tech Cluster zufrieden. Mithilfe spezialisierter Berater hat man in diesem Projekt vorhandene Konzepte und Patente analysiert und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten eines Verkaufs, einer Lizenzierung oder von Kooperation bewertet. Letztendlich wurden 3 Patente identifiziert, für die eine umfassende Verwertungsstrategie erarbeitet wurde. Gemeinsam mit einem neuen Kooperationspartner wird nun eines der Patente tatsächlich auf den Markt gebracht.

Innovationen gewinnbringend vermarkten
Im Zuge eines zweiten Beratungszyklus‘ ging es um den Aquarium Fresher – ein Reinigungssystem für Aquarien. Für dieses „Nebenprodukt“ des Unternehmens wurde ein strategisches Innovationsmarketing entwickelt und prozesstechnisch in bestehende Abläufe integriert. Die Vorgangsweise wurde am Beispiel der Produktinnovation Aquarium Fresher Schritt für Schritt reflektiert und letztlich mithilfe von Schlüsselmitarbeitern der Abteilungen Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung im Unternehmen verankert. Ein anschauliches Ergebnis dieses Prozesses ist die neue Website des Produktes (https://www.aquariumfresher.com/de).

Langfristiger Nutzen durch erweitertes Angebotsportfolio
Damit ist pro aqua ein Paradebeispiel dafür, wie man eine Grundlagentechnologie „kreativ“ für neue Geschäftsbereiche einsetzen kann. Dies führt zu einem breiteren Angebotsportfolio und somit zu Unternehmenswachstum. Ein langfristiger Nutzen aus dem Beratungsprojekt, wie auch Wolfgang Staber bestätigt: „Sowohl in Bezug auf die Abwicklung als auch inhaltlich waren wir mit Beratung sehr zufrieden und ich würde das TopRunner-Programm jedem KMU, das einen Beratungsbedarf in den förderungswürdigen Bereichen aufweist, empfehlen.“

Mit dem TopRunner-Programm zur Technologiespitze
Wie bei pro aqua schlummern bei vielen Innovationsbetrieben ungenutzte Potenziale. Durch die Konzentration auf den Forschungsschwerpunkt fehlen oft Strategien oder Ideen für die Vermarktung vorhandener Konzepte. Mit dem TopRunner-Programm des Green Tech Clusters werden Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Innovation und Digitalisierung zu 75 % gefördert. Der daraus entwickelte Innovations- und Digitalisierungsvorsprung ebnet den Weg zur Technologiespitze.

„Durch die Beratung im TopRunner sind wir jetzt beim Thema Digitalisierung einen großen Schritt weiter – mit der erarbeiteten digitalen Roadmap haben wir ein konkretes Umsetzungswerkzeug in der Hand.“

Mag. (FH) Silvia Schweiger-Fuchs, Geschäftsführerin REDWAVE

Gut beraten: „Digitalisierung hat für uns nun Hand und Fuß“

Mag. (FH) Silvia Schweiger-Fuchs, REDWAVE - TopRunner Erfolgsstory

Auch wenn der eigentliche Unternehmensfokus auf einem ganz anderen Gebiet liegt, so kommt heute wohl kaum ein Betrieb um das Thema Digitalisierung herum. Mit dem TopRunner-Programm bietet der Green Tech Cluster Unternehmen einen komfortablen Zugang zu top Beratungsleistungen – auch im Bereich Digitalisierung.

Profitable Wertstoffsortieranlagen sowie schlüsselfertige Abfallbehandlungsanlagen plant und liefert REDWAVE, ein führender Hersteller von innovativen sensorgestützten Sortiermaschinen aus der Steiermark. Ebenso hoch sind die Ansprüche an die betriebsinterne Organisation von REDWAVE – auch im Bereich der Digitalisierung.

Digitalisierung mit Hand und Fuß
„Obwohl wir uns der Bedeutung des Themas bewusst waren, gab es intern unterschiedliche Meinungen darüber, welche Richtung eingeschlagen werden soll  und worauf der Fokus in der Weiterentwicklung unserer Produkte und Serviceleistungen gesetzt werden soll“, beschreibt Andreas Haas, Leiter der Produktentwicklung  bei REDWAVE, die Intension, das vom Green Tech Cluster angebotene Förderprogramm in Anspruch zu nehmen.

Schon zu Beginn der Beratung hat sich gezeigt, dass ergänzende Perspektiven zu berücksichtigen sind, die bislang noch zu wenig beachtet wurden. Die Expertise der externen Berater hat dann rasch auf den Punkt gebracht, was im Unternehmen benötigt wird. „Digitalisierung hat für uns nun Hand und Fuß“, so Haas. „Wir haben jetzt im Unternehmen einen einheitlicheren Blickwinkel auf das Thema und sind damit einen großen Schritt weiter.“

Erste Teilziele bereits erreicht
Die Vision von REDWAVE ist die eines datenintegrierten Produktentwicklungsprozesses. Dazu muss sich das Unternehmen zu einer agilen Organisation wandeln – eine große Herausforderung, ist Andres Haas überzeugt. Erste Schritte sind aber bereits getan: Ziel des Projekts war die Erstellung einer Digitalisierungs-Roadmap. „Dieses Ziel haben wir auch erreicht“, freut sich Haas. Es wurde eine Roadmap mit klaren Entwicklungszielen bis 2025 erarbeitet und auch ein daraus abgeleiteter Aktionsplan mit konkreten Umsetzungsprojekten. Darin wurde u. a. überlegt, wie man den unternehmensinternen Produktentwicklungsprozess und die Services mit Einsatz von Digitalisierung weiterentwickeln könnte.

„In der Umsetzung haben wir noch Arbeit in den einzelnen Modulen der digitalen Innovationsstrategie zu leisten, um alle Ebenen – aus Systemsicht und Organisationssicht, auf Daten-  und Produktebene – miteinander zu verknüpfen“, so Haas.

 Das TopRunner-Programm: Ein komfortabler Service
Das TopRunner-Programm würde Haas in jedem Fall weiterempfehlen. „Dass der Green Tech Cluster die gesamte Förderadministration und sämtlichen ,Papierkram´ übernommen hat, war eine große Erleichterung und sehr komfortabel für uns. Wir konnten uns so voll und ganz auf das eigentliche Thema fokussieren“, betont Haas.

Ihre
Ansprechpartnerinnen
in der Steiermark

Birgit Harg
Projektleiterin TopRunner Steiermark
Tel.: +43 316 40 77 44-33
harg@greentech.at

Bernadette Nestl
Projektkoordinatorin TopRunner Steiermark
Tel.: +43 316 40 77 44-19
nestl@greentech.at

Ihre
Ansprechpartnerin
in Kärnten

Christina Tekalec
Projektleiterin TopRunner Kärnten
Tel.: +43 316 40 77 44-10
tekalec@greentech.at

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