TU Graz und Magna setzen Zusammenarbeit in F&E fort

In den kommenden vier Jahren fließen 1,5 Millionen Euro in Projekte zur Entwicklung und Validierung von Elektrofahrzeugen sowie zur Digitalisierung von Fertigung und Supply-Chain-Management.

Die TU Graz arbeitet seit rund 20 Jahren sehr erfolgreich mit dem Automobilzulieferer Magna zusammen, zuletzt fünf Jahre lang im Forschungs- und Entwicklungsprogramm „MATURE“ (MAgna TU Graz REsearch) mit Fokus auf automatisiertes Fahren sowie virtuelle Produktentwicklung und Produktion. Diese strategische Partnerschaft wird nahtlos weitergeführt: TU Graz Rektor Horst Bischof und Martin Peter, Vice President Engineering & Technology Magna Steyr, unterschrieben am 6. Dezember in Graz die Kooperationsvereinbarung für MATURE II.

 

Finanzierung von Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit stellt Magna in den nächsten vier Jahren für F&E-Projekte insgesamt 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, die vor allem zur Finanzierung von Stellen wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen dienen werden. Die so geförderten Projekte widmen sich der durchgängigen virtuellen Entwicklung und Validierung batterieelektrischer Fahrzeuge sowie der Flexibilisierung und Digitalisierung von Fertigung und Supply-Chain-Management.

 

Strategische Partnerschaft für die Mobilität von morgen

„Ich danke Magna für das langjährige finanzielle Engagement und freue mich sehr, dass wir mit MATURE II unsere strategische Partnerschaft weiterentwickeln“, sagte Horst Bischof. „Probleme aus der Praxis induzieren sehr oft komplexe wissenschaftliche Fragen gerade in der Fahrzeugentwicklung. Indem wir die Expertise und Erfahrung beider Seiten zusammenbringen, können wir innovative Lösungen für smarte Produktionsabläufe und die Mobilität von morgen entwickeln. So enge Kooperationen wie diese mit Magna sind elementar wichtig für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Österreich.“

 

„Die Ergebnisse aus unserer langjährigen Forschungskooperation konnten erfolgreich in die Gesamtfahrzeugentwicklung und -fertigung bei Magna integriert werden“, sagte Martin Peter. „Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung im Fahrzeug und der steigenden Komplexität in Entwicklung und Fertigung werden neue Ansätze und Lösungen benötigt, um diese Herausforderungen zu meistern und die sich bietenden Chancen optimal zu nutzen. Die Kooperation mit der TU Graz ist für Magna von großer Bedeutung, denn sie bietet uns nicht nur das erforderliche Fachwissen, sondern vor allem den Zugang zu den vielversprechendsten Talenten von morgen. Gemeinsam gestalten wir so die Zukunft der Mobilität.“

 

Original-Artikel erschienen auf: https://www.tugraz.at/tu-graz/services/news-stories

Kontakt

Philip Jarke
TU Graz Kommunikation

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