Green Transformation Map
Von Aufgaben zu Chancen

Mit dem europäischen Green Deal zielt die EU darauf ab, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Mit entsprechenden Gesetzen und Änderungen entstehen für KMU und Großunternehmen in der grünen Transformation neue Aufgaben & neue Chancen. Jährliche Berichtspflichten, neue Standards, Importregeln sowie Investitionslogiken kommen in den nächsten Monaten und Jahren auf Sie zu.

Wie Sie als Unternehmen die gesetzlichen Regulatorien umsetzen und von Chancen wie neuen Umsätzen, Personal und Finanzierung profitieren können, haben wir auf der Green Transformation Map dargestellt. Sowohl für KMU & Großunternehmen finden Sie die einzelnen Schritte von 2023 bis 2026 sowie darüber hinaus.

Green Transformation Map
für KMU

Green Transformation Map
für Großunternehmen

Hier können Sie die Green Transformation Map für KMU und Großunternehmen downloaden!

Nähere Informationen zum Programm IBW/EFRE- & JTF finden Sie auf www.efre.gv.at.

Ihre Chancen
mit der Green Transformation Map

Green Transformation Map
Webinar: JOANNEUM RESEARCH

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David Blättner (JOANNEUM RESEARCH Life) gibt einen Überblick über die Green Transformation Map.

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Webinar: susform

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Julia Fessler (Susform KG) gibt allgemeine Praxistipps, für einen einfachen Einstieg in die Thematik.

Aufgaben

Die CSRD wird in nationales Recht umgesetzt und verpflichtet EU-Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.

DAS BRINGT DIE CSRD
Erstmals einheitlicher Rechtsrahmen für eine gleichwertige Betrachtung von nicht-finanziellen und finanziellen Kennzahlen auf Unternehmensebene: Chancen für wirtschaftliche Wettbewerbsvorteile und Erhöhung der Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt und gegenüberAuftraggeber:innen.

Die ESRS definieren als unmittelbar bindende EU-Rechtsverordnung die inhaltl. Standards der CSRD. Die Berichtspflicht wird für jeden Umweltfaktor genau festgelegt.

DAS BRINGEN DIE ESRS
Die inhaltlichen ESR-Standards sichern die Wirksamkeit der CSRD und sorgen sektorspezifisch für faire und sinnvolle Vorgaben: Chancen für die Verbesserung des Image, sowie die Widerstandsfähigkeit und die Anpassungsfähigkeit von Unternehmen an Krisen und Klimawandel.

Diese Verordnung kategorisiert, welche Investitionen und welche Wirtschaftstätigkeiten als nachhaltig gelten dürfen.

DAS BRINGT DIE EU­TAXONOMIE
Einen großen Boost nachhaltiger Investments auf allen Ebenen: Chancen für die Schaffung von Marktvorteilen für nachhaltige Unternehmen  & Technologien und Stärkung der Markttransparenz und Glaubwürdigkeit von Unternehmen.

Die CBAM sind ein Europäisches CO₂-Grenzausgleichssystem. Sie vermeiden die Auslagerung CO₂-intensiver Produktion in Nicht-EU-Länder.

DAS BRINGT CBAM
Gleiche Kohlenstoffpreise bei inländischen Produkten und Importen: Chancen für die Stärkung von Fairness, Marktwachstum und Wettbewerbsfähigkeit von EU-Unternehmen, sowie Anreiz für Nicht-EU-Unternehmen zum Umstieg auf eine saubere Produktion.

Klare Kriterien geben die Formulierung von Umweltinformationen im unternehmerischen Kontext vor.

DAS BRINGEN DIE GREEN CLAIMS
Durch die Umkehr der Beweislast müssen sich Unternehmen für ihre Angaben zu Nachhaltigkeit rechtfertigen und beweisen, dass sie kein Greenwashing betreiben: Chancen für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von tatsächlich grünen Unternehmen.

Das Europäisches Gesetz zu kritischen Rohstoffen verbessert den Zugang zu kritischen Rohstoffen.
Status: in Ausarbeitung

DAS BRINGT DER EUROPEAN CRITICAL RAW MATERIAL ACT
Enormes Potential für Wachstum und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und Minimierung von Versorgungsrisiken: Chancen für großes Marktpotenzial von kritischen Sekundärrohstoffen und geringere Abhängigkeit von Importen kritischer Rohstoffe.

Die CSDDD ist die gesetzl. Sorgfaltspflicht für EU-Unternehmen zur Achtung der Menschenrechte und der Umwelt in den gesamten, globalen Wertschöpfungsketten.
Status: in Ausarbeitung

DAS BRINGT DIE CSDDD
Eine verbesserte Vertrauensbasis und Transparenz in der Öffentlichkeit und gegenüber Projektpartner*innen: Chancen für gestärktes Image sowie Attraktivität für Investoren und öffentliche Aufträge, große Vorteile für die Attraktivität am Arbeitsmarkt (Akquise talentierten Personals).

Tools

Die Green Transformation Cards unterstützen Sie als Unternehmen schnell und wirksam am Weg zur Klimaneutralität. Mit den Green Transformation Cards halten Sie in 10 Kategorien rund 100 Maßnahmenvorschläge zur grünen Transformation Ihres Unternehmens in Händen. 
Der Green Transformation Canvas ist jetzt auch virtuell und interaktiv verfügbar!

Ihr Unternehmen begibt sich auf die Reise der Klimaneutralität? Dann ist das Green Tech Valley Cluster CO2 Tool-Kit Ihr Begleiter. Wir haben für Sie die besten Emissions-Kalkulatoren, LCA-Datenbanken und SDG-Analyse Anbieter:innen, sowie unterstützende Beratungs- und Strategiefirmen HIER zusammengefasst.

Mit diesem Tool des Frankfurt School UNEP Centres lernen Sie in drei einfachen Schritten, welche Auswirkungen die EU-Taxonomie auf Ihr Unternehmen hat und ob Sie Nachhaltigkeitsdaten offenlegen müssen.

Um für die Anforderungen der EU-Taxonomie gerüstet zu sein, lohnt sich ein Blick in den Leitfaden. Neben den wichtigsten Begriffserklärungen wird aufgezeigt, welche Schritte notwendig sind, um die relevanten Informationen zu erheben.

Schritt für Schritt den Berichtsprozess umsetzen: von der Wesentlichkeitsanalyse über Ziele und Maßnahmen bis zur Berichterstellung. Den Leitfaden finden Sie HIER

Tools

Wertvolle Helferleins auf Ihrem Weg zur grünen Transformation finden Sie hier:

Green Transformation Cards

Die Green Transformation Cards unterstützen Sie als Unternehmen schnell und wirksam am Weg zur Klimaneutralität. Mit den Green Transformation Cards halten Sie in 10 Kategorien rund 100 Maßnahmenvorschläge zur grünen Transformation Ihres Unternehmens in Händen. 
Der Green Transformation Canvas ist jetzt auch virtuell und interaktiv verfügbar!

CO2-Tool

Ihr Unternehmen begibt sich auf die Reise der Klimaneutralität? Dann ist das Green Tech Valley Cluster CO2 Tool-Kit Ihr Begleiter. Wir haben für Sie die besten Emissions-Kalkulatoren, LCA-Datenbanken und SDG-Analyse Anbieter:innen, sowie unterstützende Beratungs- und Strategiefirmen HIER zusammengefasst.

EU-Taxonomy Quick Check

Mit diesem Tool des Frankfurt School UNEP Centres lernen Sie in drei einfachen Schritten, welche Auswirkungen die EU-Taxonomie auf Ihr Unternehmen hat und ob Sie Nachhaltigkeitsdaten offenlegen müssen.

Leitfaden EU-Taxonomie

Um für die Anforderungen der EU-Taxonomie gerüstet zu sein, lohnt sich ein Blick in den Leitfaden. Neben den wichtigsten Begriffserklärungen wird aufgezeigt, welche Schritte notwendig sind, um die relevanten Informationen zu erheben.

Leitfaden Nachhaltigkeitsberichterstattung

Schritt für Schritt den Berichtsprozess umsetzen: von der Wesentlichkeitsanalyse über Ziele und Maßnahmen bis zur Berichterstellung. Den Leitfaden finden Sie HIER

Nachhaltigkeits-Check für Unternehmen

Der WKO Online Ratgeber unterstützt Unternehmen dabei, ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit sichtbar zu machen und sich kontinuierlich zu verbessern. Denn neben der Evaluierung des aktuellen Nachhaltigkeitsstatus können Sie als Unternehmen auch eine umfassende Checkliste für Ihre zukünftigen Aktivitäten erstellen.

Energie-Check für Betriebe

In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen – gegliedert in 15 Technologiebereiche – 240 konkrete Maßnahmen und Lösungsvorschläge zur Verringerung des Energieverbrauchs vor. Finden Sie mit wenigen Klicks jene kurz- oder langfristigen Maßnahmen heraus, die für Ihren Betrieb relevant sind.

Digitale CSRD-konforme Berichterstattung nach ESRS

Das Tool der NetCero bietet eine benutzerfreundliche Lösung für ein vollumfängliches Nachhaltigkeitsmanagement. Beruhend auf den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen können Sie nicht nur ein ganzheitliches Carbon Management mit Maßnahmen zum CO2-Abbau abbilden, sondern auch CSRD-konform berichten. Den Leitfaden finden Sie HIER

Nachhaltigkeits-Check für Unternehmen

Der WKO Online Ratgeber unterstützt Unternehmen dabei, ihr Engagement im Bereich Nachhaltigkeit sichtbar zu machen und sich kontinuierlich zu verbessern. Denn neben der Evaluierung des aktuellen Nachhaltigkeitsstatus können Sie als Unternehmen auch eine umfassende Checkliste für Ihre zukünftigen Aktivitäten erstellen.

Förderungen

In der Steiermark und in Kärnten bieten wir das EFRE-Projekt Green Tech Top Runner 2023-25 an. Hierbei handelt es sich um ein exklusives Förderprogramm für Umwelttechnik-Unternehmen (Fokus auf KMU) mit freien De-minimis-Kapazitäten, die sich in den Bereichen Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder Innovation weiterentwickeln wollen.

Die wichtigsten EU- und alle rot-weiß-roten Förderungen auf einen Blick: finden Sie die passende Unterstützung zur Finanzierung Ihres Vorhabens mit Hilfe der digitalen Green Tech Förderungslandkarte

REPowerEU beschleunigt den ökologischen Wandel und mobilisiert massive Investitionen in erneuerbare Energien.

Das Programm „InvestEU“ unterstützt nachhaltige Investitionen, Innovation und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Europa.

Der Innovationsfonds ist eines der weltweit größten Förderprogramme für den Einsatz von innovativen und net-zero Technologien.

Glossar

Wir haben in unserem Glossar Fachbegriffe aus der Green Transformation Map für Sie gesammelt:

Was ist…rechtliche FormKernzieleKontextZusammenhang mit anderen Gesetzen
Climate Border Adjustment Mechanisms (CBAM)Verordnung des Europäischen Parlaments und des RatesDie Verlagerung von treibhausgasemittierenden Industrien in Länder außerhalb der EU (carbon leakage) soll durch die Einführung eines Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) verhindert werden.Es soll verhindert werden, dass die Klimaschutzbemühungen der EU untergraben werden: Durch strengere EU-Vorschriften, besteht das Risiko Unternehmen ihre Produktion in Nicht-EU-Länder verlagern, weil dort die Regeln weniger streng sind. Das soll verhindert werden.Im Rahmen des Europäischen Green Deal ergänzt das EU-ETS in schrittweiser Abschaffung der kostenlosen Zertifikate für Sektoren mit hohem Carbon-Leakage-Risiko (2003/87/EG). Muss mit den WTO-Regeln vereinbar sein.
EU-TaxonomieDelegierte Verordnung der Europäischen KommissionDie EU-Taxonomie definiert das Verständnis dessen, was im Rahmen von Investitionen legitimer Weise als nachhaltig bezeichnet werden darf.Grundlage für die Nachhaltigkeitsklassifizierung: Es wird geprüft, inwiefern eine wirtschaftliche Tätigkeit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel leistet und ob erhebliche Beeinträchtigungen eines Umweltziele vermieden werden. Legt so den Rahmen für nachhaltige bzw. grüne Investments vor. Auch die Zulieferer größerer Firmen müssen den Regeln der Taxonomie entsprechen.Im Rahmen des Green Deal implementiert. Erweitert die EU-Non Finacial Reporting Directive (NFRD).
Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)Richtlinie des Europäischen Parlaments und des RatesUnternehmen müssen sich zu folgenden Umweltfaktoren äußern: Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Wasser- und Meeresressourcen, Ressourcennutzung und die Kreislaufwirtschaft, Verschmutzung, Biodiversität und Ökosysteme. Auch Governance, Lieferketten und soziale Aspekte müssen Berücksichtigt werden.Erweiterte, erstmals verbindliche Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattungspflicht auf EU- Ebene. Es sollen bestehende Lücken bei den Berichtsvorschriften schließen und die Nachhaltigkeitsberichterstattung insgesamt ausweiten.

Im Rahmen des Green Deal erarbeitet; weitet Geltungsbereich und Kriterien der EU-Taxonomie aus; entfaltet seine Wirkung gemeinsam mit den ESRS Schrittweise
Environmental Sustainability Reporting Standards (ESRS)Supplementing Directive zur CSRD; unmittelbar gültiges EU RechtFür jeden der genannten Umweltfaktoren werden Kataloge herausgegeben, die die Berichtspflichten definieren.Die ESRS definieren die in der CSRD festgelegten Pflichten inhaltlich.Direkter Zusammenhang mit CSRD. Es gelten die selben 6 (Haupt-) Umweltfaktoren, wie sie auch in der Taxonomie definiert sind.
CSDDD (Corporate Sustainability Due Diligence Directive)Vorschlag für RichtlinieZielt auf die unternehmerische Sorgfaltspflicht (due Diligence) ab.
Unternehmen sollen in Bezug auf die Themen Menschenrechte sowie Klima- und Umweltziele stärker in die Verantwortung genommen werden.
Die Unternehmerische Sorgfaltspflicht wird, die Unternehmen zur genaueren Dokumentation ihrer Unternehmensstrategie verpflichten. Dabei sollen Unternehmen innerhalb ihres eigenen Geschäftsbereichs und entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Einhaltung der Menschrechte und des Umweltschutzes verpflichtet werden. Um sicherzustellen, dass diese sich verantwortungsvoll verhalten, soll auch die Unternehmensführung von Unternehmen zukünftig stärker in die Pflicht genommen werden. Ziele innerhalb dieser Themen sind nicht nur die Verbesserten Umwelt- und Menschenrechtsbedingungen, sondern auch ein einheitlicher Rechtsrahmen in der EU sowie bessere Transparenz und Vergleichbarkeit.Im Rahmen des Green Deals soll die CSDDD einige Aspekte der CSRD vertiefen.
Green ClaimsVorschlag für RichtlinieZielt auf den Schutz der Verbraucher vor “Greenwashing” ab und soll die Transparenz und Vergleichbarkeit von Unternehmen und ihren Produkten verbessern.Derzeit sind umweltbezogene Angaben von Unternehmen zu ihren Produkten gesetzlich nicht geregelt. Sie enthalten vage, irreführende, nicht messbare oder unbegründete Informationen wie “ökologisch” oder “umweltfreundlich”, oftmals ohne dafür eine fundierte Argumentation zu liefern und die entsprechende Transparenz zu gewährleisten. Dies soll durch Green Claims geändert werden. Dafür wird die Beweislast umgekehrt: Unternehmen müssen nicht nur beweisen, dass sie kein Greenwashing betreiben.Im Rahmen des Green Deal und in Zusammenhang mit dem Circular Economy Action Plan, der Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG sowie Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (UCPD).
European Critical Raw Materials ActVorschlag für RichtlinieZielt ab auf widerstandsfähige Versorgungsketten für kritische Rohstoffe in der EU und die Verbesserung der Kreislaufwirtschaft und der Nachhaltigkeit von kritischen Rohstoffen. Zudem sollen Richtwerte für die Beschaffung strategischer Rohstoffe festgelegt werden und die Versorgung mit kritischen Rohstoffen sichergestellt werden indem die Importe stärker diversifiziert werden.Für die angesprochenen Ziele sollen bis 2030 Richtwerte festgelegt werden:
– mindestens 10 % des jährlichen EU-Verbrauchs für die Gewinnung
– mindestens 40 % des jährlichen EU-Verbrauchs für die Verarbeitung
– mindestens 15 % des jährlichen EU-Verbrauchs für das Recycling
– nicht mehr als 65 % des jährlichen EU-Verbrauchs aus einem einzigen Drittland
Wie im Green Deal Industrial Plan angekündigt, schaffen die Maßnahmen zu kritischen Rohstoffen zusammen mit der Reform des Strommarktdesigns und dem Gesetz über die Netto-Null-Industrie ein günstiges regulatorisches Umfeld für die Netto-Null-Industrie und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie.

Ihre
Ansprechpartnerin
in der Steiermark

Birgit Harg
Projektleiterin TopRunner Steiermark
Tel.: +43 316 40 77 44-33
harg@greentech.at

Ihre
Ansprechpartnerin
in Kärnten

Christina Tekalec
Projektleiterin TopRunner Kärnten
Tel.: +43 316 40 77 44-10
tekalec@greentech.at

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