Im Umweltbereich existieren eine Vielzahl an Normen und Verordnungen mit detaillierten Vorgaben für die Probenahme, Probenaufbereitung und Analyse von festen und flüssigen Abfällen. Diese strikte Standardisierung ermöglicht erst Vergleichbarkeit von Ergebnissen mit anderen Daten oder Grenzwerten. Dennoch gibt es eine Reihe von Abfällen, die mit den vorgegebenen klassischen Herangehensweisen gar nicht bzw. nicht adäquat beprobt oder analysiert werden können.
Dazu zählen verschiedenste Arten von Abfällen, u.a.:
Abwässer, Siedlungsabfälle, Biobrennstoffe, Brennstoffe, Böden, Ersatzbrennstoffe, Prozessprodukte- und –rückstände, Kunst-stoffe, Schlacken, Werkstättenabfälle, Bildschirmgehäuse, Verbundmaterialien, metallische Abfälle aus dem Elektronikbereich usw.
Die Arbeitsgruppe „Umweltanalytik“ erarbeitet wissenschaftlich fundierte Lösungskonzepte für besondere analytische Fragestellungen. So konnten bislang bereits zahlreiche Projekte gemeinsam mit Firmenpartnern erfolgreich abgewickelt werden.
Die Arbeitsgruppe kann dabei auf moderne Laborausstattung und eine Vielzahl an Geräten für die Analyse von anorganischen und organischen Schadstoffen zurückgreifen. Gerade für die Probenaufbereitung von Abfallproben verschiedenster Art (z.B. metallische Proben) steht eine ganze Reihe an Geräten zur Verfügung.
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