Montanuni wieder top in Uni-Ranking
30. Juni 2014
Als einzige Universität oder Fachhochschule im Bereich Technik und Wirtschaft wurde die Montanuniversität mit einer Durchschnittsnote besser als „2“ in einer Schulnoten-Skala von „1“ bis „5“ bewertet. Im Ranking „Technik“ belegt die Alma Mater Leobiensis mit der Note 1,97 den ersten Rang vor der TU Graz (2,05) und der FH Vorarlberg (2,19). Zur besten Hochschule im Bereich „Wirtschaft“ wurde die Ferdinand Porsche Fern FH mit der Bewertung 2,25 gekürt.
„Die Ergebnisse dieses Rankings bestätigen in eindrucksvoller Weise die Richtigkeit des von uns eingeschlagenen Weges“, freut sich Montanuni-Rektor Wilfried Eichlseder. „Die konsequente Weiterentwicklung der Montanuniversität mit ihren Studienrichtungen entlang der Wertschöpfungskette vom Rohstoff über den Werkstoff bis hin zum Produkt und letztendlich zur Wiederverwertung – also dem Recycling – trägt damit Früchte.“
„Vor allem spezialisierte und international angehauchte Studienrichtungen sind am Arbeitsmarkt gefragt“, wird in dem Artikel von Format (Ausgabe 25/2014) u. a. betont. Mit ihrem einzigartigen Profil nimmt die Montanuniversität Leoben eine besondere Stellung in der nationalen Bildungslandschaft ein – ein Umstand, den nicht nur die wiederholten Rankingerfolge bestätigen. Die Leobener Absolventen zählen zudem traditionell zu den begehrtesten und bestbezahlten Akademikern Österreichs.
Die Umfrage unter 121 Personalverantwortlichen wurde von euroSEARCH/Agentur für Dialogmanagement durchgeführt. Per Online-Voting vergaben die Personalisten Schulnoten für die aus ihrer Sicht besten Wirtschafts- und Technikstudien, die an heimischen Universitäten und Fachhochschulen angeboten werden. „Auf diese Weise wurde das Angebot von zehn Universitäten und 18 Fachhochschulen quer durch ganz Österreich einer kritischen Bewertung der Praktiker unterzogen“, betont „Format“.
Quelle: Montanuniversität Leoben / 20. Juni 2014
Zum Originaltext gelangen Sie HIER.
Weitere News zu diesem Thema
Green Tech Valley ist globales Labor für digitale Kreislaufwirtschaft
Neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte im industriellen Konsortium „circulAr fuTure“ heben den Süden Österreichs auf die Weltbühne. 10 Partner arbeiten gemeinsam an der Vision einer durchgängig digitalisierten Kreislaufwirtschaft mit deutlich höheren Recyclingraten. mehr →
Aufbruch in eine grüne Finanz-Zukunft
Das Austrian Green Investment Pioneers Programm von klimaaktiv in Kooperation mit dem Umweltbundesamt erleichtert Unternehmen, Banken und Investoren den Einstieg in grüne Projekte und unterstützt beim Auf- und Ausbau zukunftsweisender und nachhaltiger Geschäftsmodelle, die einen Beitrag zur Erreichung der österreichischen Klima- und Energieziele leisten. mehr →
Stromversorgung von Sensoren durch Vibrationen
Wie können drahtlose und unzugänglich verbaute Sensoren nachhaltig mit Energie versorgt werden? Dieser Frage widmet sich das EU-Projekt SYMPHONY. mehr →